Die Aufwärmphase ist die wichtigste Phase in deinem Online Kurs Launch.

Hier baust du dir deine Community auf und bereitet sie auf dein digitales Produkt vor. Doch wie machst du das und wie lange solltest du dich darauf konzentrieren? Das zeige ich dir in diesem Video.

 Hi, ich bin Katharina und als Launchmanagerin begleite ich Expertinnen und Coachinnen bei Ihren Online Kurs Launches und auf diesem Kanal teile ich mein Wissen und meine Erfahrung rund um Online Kurs Launches und alles, was dein Online Business Unternehmen-Herz höher schlagen lässt.

Also kommen wir nun zur Aufwärmphase. Es ist wichtig zu wissen, ob dein Online Kurs oder Dein Online Gruppenprogramm, deine Mastermind, was auch immer dein digitales Produkt ist, ob du es zum ersten Mal launchst oder zum wiederholten Mal und deine Community das Produkt also schon kennt.

 Grundsätzlich ist es so, dass deine Community erst mit dem Produkt, wenn es ein neues Produkt ist, erstmal warm werden muss. Das heißt, wenn das der Fall ist, du hast ein neues Produkt erstellt und möchtest das nun launchen, dann empfehle ich dir wirklich, dir mindestens acht Wochen für die Aufwärmphase zu nehmen, und das ist das Minimum. Gerne darf die Aufwärmphase auch länger dauern.

 Ist es aber ein Produkt, das du schon mehrmals gelauncht hast und deine Community einfach schon vertraut damit ist, dann darf die Aufwärmphase auch kürzer ausfallen. Du kannst sie dann auf etwa sechs Wochen verkürzen,

 Was aber auf keinen Fall vergessen solltest, die Aufwärmphase ist sie wirklich die wichtigste Phase in deinem Launch. Wenn du deine Community hier nicht richtig aufwärmst, dann werden am Ende nicht so viele kaufen und du lässt dir viel Umsatz durch die Lappen gehen. Mach deine E Mail Abonnenten und Follower also richtig heiß auf dein Produkt.

Solltest du eine Master Class London oder ein anderes kleines Produkt, dann muss die Aufwärmphase natürlich nicht so lange dauern.

Also bevor du in die Aufwärmphase startest, solltest du erstmal dein Thema wirklich konkret finalisieren und auch weitere Grundpfeiler setzen. Mach dir jetzt schon Gedanken darum, in welchem Format du dein Wissen weitergeben möchtest, zum Beispiel in einem Selbst Lern Kurs oder in einem Gruppenprogramm mit ganz viel Betreuung. Für wen das Produkt genau ist und was alles rein kommen soll.

 Doch wie wärmst du deine Community überhaupt auf? Du dropst zum Beispiel immer wieder kleine Infos über dein Produkt, wie zum Beispiel einzelne Unterthemen oder Lektionen, die da drin vorkommen. Oder du kannst beispielsweise auch über den Namen abstimmen lassen, wenn du dir da noch unsicher bist und deine Community wirklich einbeziehen möchtest. Du kannst auch zeigen, wie du grad an dem Kurs arbeitest, wie du zum Beispiel Folien skriptest oder in Canva erstellst oder wie du die Videos für den Kurs aufnimmst oder sie schneidest. Du kannst zeigen, wie du zum Beispiel eine Mindmap erstellst, mit den Ganzen Unterthemen, die in den Kurs reinkommen oder wie du die Videos auf deiner gewählten Plattform zum Beispiel Elopage hochlädst oder oder oder. Also da hast du wirklich super viele Möglichkeiten, deine Community einzubeziehen und ihr zu zeigen woran du gerade arbeitest.

Was du aber auf keinen Fall auslassen solltest, sind Glaubenssätze. Besser gesagt, das Beseitigen von Glaubenssätzen. Deine Community hat auf jeden Fall Glaubenssätze, die sie daran hindern, in dein Produkt zu investieren. Vielleicht trauen sie es sich zum Beispiel nicht zu, dass sie das Ziel wirklich erreichen können. Vielleicht denken sie, dass die Technik zu schwer ist und sie das deswegen sowieso nicht schaffen. Vielleicht denken sie aber auch, dass sie es einfach alleine schaffen müssen, ohne die Hilfe von außen.

 Überlege dir also mögliche Glaubenssätze, die deine Zielgruppe hat, dafür musst du deinen Wunschkunden natürlich in und auswendig kennen und dann musst du dir auf jeden Fall notieren, wie du diese Glaubenssätze entkräften kannst und dann gehst du einfach immer wieder in der Aufwärmphase auf diese Glaubenssätze ein und zeigst, warum sie falsch sind.

Kommen wir nun zum nächsten Punkt, zu deinem Content. Mit deinem kostenlosen Content bringst du deine Community vom unbewussten Zustand zum lösungsbewussten Zustand. Das heißt, du musst die Menschen abholen in einem Stadium, wo sie noch gar nicht wissen, dass sie überhaupt ein Problem haben, und du musst sie durch deinen Content Funnel dazu bringen, dass sie verstehen, dass sie ein Problem haben, dass sie verstehen, welche Lösung ist dafür gibt, und idealerweise dass dein Produkt genau die richtige Lösung für sie ist. In dem verlinken Video zeige ich dir genau, wie das funktioniert.

In der Aufwärmphase deines Launches ist aber nicht nur wichtig, deine vorhandene Community heiß auf dein Produkt zu machen, sondern auch deine Community zu vergrößern. Und wie machst du das nun? Wenn du mich schon länger kennst, dann weißt du, dass ich in diesem Fan von E Mail Marketing bin. Meine Priorität in der Aufwärmphase ist also die Vergrößerung meiner E Mail Liste. Und wie mache ich das? Mit einem unwiderstehlichen in Freebie und Werbeanzeigen, die genau dieses Freebie bewerben. Wenn sich jetzt jemand für mein Freebie interessiert und sich deswegen in meinen Newsletter einträgt, lasse ich ihn nach der Auslieferung des Freebies aber natürlich nicht im Regen stehen, ich wärme ihn auf und zwar mit meiner Begrüßungssequenz. Hier ist es wichtig viel Mehrwert zu geben, aber auch Geschichten zu erzählen, Stichwort Storytelling, und einfach viel Persönliches von dir zu zeigen.

 Das waren also die wichtigsten Punkte, die du in der Aufwärmphase beachten musst. 

Wenn du mehr über Content in der Aufwärmphase wissen möchtest, dann schau dir unbedingt dieses Video an.